Die Problematik: mehr Systeme anbinden, mehr Kanäle bespielen
Die digitale Welt wird nicht einfacher. Laufend entstehen neue Touchpoints und das Internet kommt in immer mehr Formen und Formaten in unser Leben. Und damit nicht genug: Die Menschen nutzen diese Kanäle auch und wollen darüber individuell angesprochen werden. Für viele Unternehmen ist die Unternehmenswebsite meist das Zentrum ihrer digitalen Kommunikation. Gleichzeitig ist dieser Kanal eben nur noch ein Baustein unter vielen, die alle sinnvoll mit Unternehmens-, Produkt- oder Employer-Branding-Inhalten bespielt und orchestriert werden wollen.
Shops, Apps, Newsletter, Social Media, Online-Marketing und vieles mehr: Für Unternehmen gilt es, die für sie richtigen und erfolgversprechenden Kanäle sowie für die Nutzenden passende Inhalte auszuwählen.
Wo muss ich als Unternehmen präsent sein? Wie gelingt es, diese wachsende Zahl an Touchpoints mit den verfügbaren Kapazitäten und Budgets zu stemmen? Auf welche Weise kann Content aus Drittsystemen wie CRM, MAM, DAM, PIM, Bewerbertool oder der SAP-Produktdatenbank integriert werden?
Die Antwort auf diese Fragen führt meist zu Kompromissen. Entweder verzichten Unternehmen auf wichtige Kanäle, was einen Verlust an Reichweite bedeutet. Oder sie bespielen zumindest manche Kanäle halbherzig, was schlimmstenfalls zu Kommunikation führt, die nicht den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppen entspricht.