Menschen,

statt Titel. Wir setzen auf Verbundenheit und Vertrauen. Unser Ziel ist es, einander zu stärken und zu unterstützen, denn wir wissen, dass langfristige und nachhaltige Beziehungen von unschätzbarem Wert sind.

Was macht eigentlich ein Young Professional bei interactive tools?

Drei Bereiche – drei Rollen.
Unsere Junior Frontend-Entwicklerin Tatiana, unser Quality Assurance-Werkstudent Elhussain und unsere Werkstudentin im Bereich Corporate Communications Anna könnten kaum verschiedener sein. Ihre Gemeinsamkeit: sie sind Nachwuchstalente bei interactive tools.

Im Gespräch erzählen sie uns von ihrem Weg in die Agentur und geben einen Einblick, wie sich das Arbeiten bei uns so anfühlt.

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Gruppenfoto von drei Personen, die sich gegenseitig anlachen

Hallo ihr drei! Schön, dass ihr da seid! Wollt ihr euch kurz vorstellen?

Tatiana: „Ich arbeite seit knapp neun Monaten als Frontend-Entwicklerin bei interactive tools und freue mich mit an Bord zu sein. Als Quereinsteigerin bin ich erst vor Kurzem in die Frontend-Entwicklung eingestiegen, davor habe ich als Ärztin in einem Krankenhaus gearbeitet. Die Frontend-Entwicklung gefällt mir aber besser, deswegen habe ich diesen Weg eingeschlagen.“

Elhussain: „Seit November 2021 bin ich Werkstudent im Bereich Quality Assurance und ich glaube, ich kann sagen, dass das bisher eine der wertvollsten Erfahrungen meines Lebens ist. Ich habe so viel gelernt, konnte so viele Erfahrungen sammeln und freue mich sehr, dass die Arbeit auch neben meinem Studium so gut funktioniert.“

Anna: „Ich bin mittlerweile seit fast einem Jahr als Werkstudentin bei interactive tools und unterstütze das Team im Bereich Marketing & Kommunikation. Zu meiner Arbeit gehören vor allem Aufgaben rund um den Bereich Corporate Communications und das interne Marketing.“

Wie sahen eure Wege zu interactive tools aus?

Anna: „Tatsächlich ist das ganz lustig. Ich war vor einigen Jahren als Probandin für einen UX-Test im Haus. Ich erinnere mich noch, dass ich danach rausgegangen bin und mir dachte: Das war so cool, ich könnte mir richtig vorstellen dort mal zu arbeiten. Seitdem habe ich immer mal wieder die Webseite verfolgt und mich irgendwann beworben. Daraufhin wurde ich direkt zum Gespräch eingeladen und wir haben uns nett unterhalten. Ich habe mich eigentlich von Anfang an super wohlgefühlt. Vor interactive tools habe ich neben dem Studium freiberuflich als Texterin gearbeitet und Erfahrung in anderen Werkstudenten-Stellen im Bereich PR und B2B-Marketing sammeln können.“

Elhussain: „Mein Weg zu interactive tools ist eigentlich ziemlich spannend, da ich als Quereinsteiger in der Quality Assurance gelandet bin. Im Bachelor habe ich Germanistik und Anglistik studiert, hatte aber viele Freunde, die als Softwaretester tätig waren. Das habe ich irgendwie immer im Hinterkopf behalten. Als ich 2016 nach Deutschland gekommen bin, habe ich erst im Bundestag gearbeitet und neben meinem Master-Studium DaF-Kurse für die Integration von geflüchteten Menschen gegeben. Nach einem Aufenthalt in Kanada bin ich 2020 zurück nach Deutschland gezogen und habe mich intensiv mit dem Testing von Software auseinandergesetzt. Nach knapp anderthalb Jahren habe ich mich dann in dem Beruf beworben und mich sehr gefreut, als sich interactive tools bei mir zurückgemeldet hat."

Tatiana: „Ich komme aus Russland und wohne seit 2 Jahren in Deutschland. Nach meinem Studium habe ich mich auf verschiedene Stellen als Frontend-Entwicklerin beworben und bin sehr froh, dass es bei interactive tools geklappt hat.“ 

„Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mich wieder bei interactive tools bewerben.“Elhussain, Werkstudent, Quality Assurance

Warum habt ihr euch schlussendlich für interactive tools entschieden?

Tatiana: „Ich habe mich bei mehreren Unternehmen beworben und verschiedene Gespräche geführt. Da ich mich damals noch nicht so sicher in der deutschen Sprache gefühlt habe, war es sehr angenehm, dass wir das Kennenlerngespräch bei interactive tools einfach auf Englisch führen konnten. In den anschließenden Gesprächen habe ich direkt viele Leute des Teams kennengelernt und fand es sehr toll, den Menschen digital zu begegnen. Als ich auch mal live in der Agentur war, hat mir die aufgeschlossene und freundliche Energie direkt gut gefallen und ich dachte: Die haben Spaß hier.“ 

Elhussain: „Bei mir war es ähnlich wie bei Tatiana. Beim ersten Kennenlernen habe ich mich direkt sehr wohlgefühlt, alle waren total sympathisch. Der Spruch „Menschen statt Titel“ hat mich angesprochen und ich habe gemerkt, dass der Mensch wirklich im Vordergrund steht und es nicht auf Rollen und Hierarchien ankommt. Das war für mich zwar sehr neu und ich war etwas skeptisch, wie das funktioniert. Ich habe mich aber von Anfang an als vollwertiges Teammitglied und gut betreut gefühlt.“

Anna: „Ich kann mich den anderen beiden nur anschließen. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass die Chemie stimmt. Die Stellenausschreibung hat mich total angesprochen, weil ich das Gefühl hatte, dass nicht irgendwelche vordefinierten Rollen gefüllt werden sollen, sondern dass es darum geht, das bestmögliche aus der Zusammenarbeit rauszuholen und zu schauen, wo es individuell am besten passt. Also welche persönlichen Stärken und Talente ich am besten mit einbringen kann. Die Bewerber-Journey fand ich auch super. Von meiner Bewerbung, bis zum Gespräch und der Jobzusage sind gerade mal zwei Wochen vergangen – in der Zeit haben es andere Unternehmen nicht mal hinbekommen einen Termin zum Kennenlernen anzusetzen.“

„Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass die Chemie stimmt.“Anna, Werkstudentin, Corporate Communications

Nun seid ihr Drei schon etwas länger bei uns. Könnt ihr euch an eine Herausforderung im Einstieg bei interactive tools erinnern?

Anna: „Puh, da muss ich erstmal kurz überlegen. Ich glaube die Vorstellung, dass es keine festen Rollen und Hierarchien gibt war erstmal eine Umstellung. Ich war unsicher, ob das wirklich klappt. Tatsächlich konnten wir die Hürde aber sehr schnell gemeinsam nehmen. Auch wenn am Anfang viele Gesichter neu waren und ich nicht immer genau wusste, wer denn jetzt was macht, gab es immer Personen, die ich fragen konnte und die mir offen und ehrlich geholfen haben. Auch wenn es vielleicht etwas länger gebraucht hat die Verantwortungsbereiche zuordnen zu können, kommt man doch schnell rein und wird immer hilfsbereit weitergeleitet. Und die Sorge als Berufseinsteiger*in nicht ernst genommen zu werden, hatte ich bei interactive tools tatsächlich gar nicht. Ich habe mich von Anfang an als wertvolles Teammitglied gefühlt und wurde genauso geschätzt wie jemand, der vielleicht schon seit 10 Jahren dabei ist.“

Elhussain: „Gerade als Quereinsteiger*in sind wahrscheinlich die ersten zwei oder drei Monate herausfordernd. Es ist alles anders, auch wenn man davor schon in einem anderen Beruf gearbeitet hat. Am Anfang sind die vielen Tools, Prozesse und Aufgaben neu aber langsam und sicher wird alles einfacher. Man muss keine Angst oder Scheu davor haben, denn mit der Zeit wird es klappen.“

Tatiana: „Bei mir war es ähnlich, denn auch für mich war am Anfang vieles neu und ich musste viel lernen. Doch ich glaube meine größte Herausforderung war zu verstehen, dass mein Mentor nicht dazu da ist mich zu kontrollieren, sondern mir zu helfen. Zu verstehen, dass ich nicht alles sofort können und in extremer Geschwindigkeit lernen muss, sondern dass ich mir meine Zeit lassen kann und von interactive tools und meinem Buddy dabei unterstützt werde.“

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Wer hat euch während eures Einstiegs bei interactive tools begleitet?

Elhussain: „Ich hatte die beste Mentorin und Begleitperson überhaupt. Marianne hat mich an meiner Seite wirklich gut und verständnisvoll zu jeder Zeit unterstützt und mir vieles beigebracht. Gerade ihr regelmäßiges Feedback hat mir sehr weitergeholfen und mir gezeigt, was ich vielleicht besser machen kann. Auch heute frage ich sie gerne noch bei Unsicherheiten.“

Tatiana: „Mein Mentor Hagen war für mich nicht nur eine technische Hilfe, sondern fast auch eine psychologische. Er hat mir immer das Gefühl gegeben, dass es total okay ist, von Anfang an noch nicht alles zu wissen oder perfekt zu beherrschen, sondern zu lernen. Dabei war er sehr geduldig, wenn ich etwas noch nicht verstanden habe. Gerade die individuellen und persönlichen Schulungen für neue Programme und Tools haben mir sehr weitergeholfen. Auch heute kann ich mich jederzeit noch an ihn wenden.“

Anna: „Im Gegensatz zu den anderen beiden hatte ich gar keinen festen Buddy oder eine einzelne Mentor*in. Aber das war auch gar nicht schlimm, weil ich dafür ganz viele Leute um mich hatte, die mich unterstützt haben und immer noch unterstützen. Ich hatte nie das Gefühl allein gelassen zu werden, sondern immer jemanden fragen zu können – sei es für einen 4-, 6- oder 8-Augen-Check. Ich habe mich nie mir selbst überlassen gefühlt, auch wenn ich von Anfang an Eigenverantwortung hatte.“

„Meine größte Herausforderung war zu verstehen, dass mein Mentor nicht dazu da ist, mich zu kontrollieren, sondern mir zu helfen.“Tatiana, Frontend-Entwicklerin

Was würdet ihr anderen Nachwuchstalenten bei interactive tools mit auf den Weg geben?

Elhussain: „Ich würde sagen: Habt Mut, bewerbt euch, es lohnt sich! Ihr werdet viel lernen und werdet nicht im Stich gelassen. Es gibt ein sinnvolles Onboarding und auch ein sinnvolles und persönliches Mentoring.“

Anna: „Dem würde ich mich anschließen. Ich kann nur hinzufügen: Es gibt in jedem Fall Raum für die eigene Verwirklichung und das gemeinsame Wachsen.“

Tatiana: „Ich kann es nur empfehlen, es einfach zu probieren. Der Umgang untereinander ist toll und wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen.“

Vielen Dank für das tolle Gespräch, ihr drei!

Arbeite mit Tatiana, Elhussain und Anna zusammen!

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Jessica Rademacher

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