Was kannst du angehenden Web-Entwickler*innen empfehlen?
„Die Technologie-Branche entwickelt sich immer weiter und auch als Web- oder Java-Entwickler muss man sich weiterentwickeln. Egal ob man im Frontend, Backend oder als Full-Stack-Developer tätig ist. Es ist nicht so, dass man das alles einmal lernt und dann stehen bleibt. Man muss also als angehende Entwickler*in in der IT-Branche Lust haben, immer wieder was Neues zu lernen. Dabei ist viel Eigenverantwortung gefragt. Lust auf den Wandel der ständig stattfindet – das ist die Hauptsache. Im Moment ist zum Beispiel das Thema ‚Headless CMS‘ sehr präsent und wir setzen gerade auch mit FirstSpirit ein Projekt ‚headless‘ um.“
Was macht für dich eine gute Work-Life-Balance aus?
„Das ich Spaß an der Arbeit und meinen Aufgaben als Backend-Entwickler habe und nicht das Gefühl bekomme, die Arbeit überwiegt. Man sollte das Gefühl haben, wenn man abends den Rechner ausschaltet, dann ist das für den Tag auch abgeschlossen. Man wälzt nicht noch die 1000 Dinge im Kopf rum, die einen am Tag beschäftigt haben. Das hat man bei interactive tools. Überstunden sind eher die Ausnahme als die Regel. Man arbeitet hier sehr selbstständig – es schaut dir niemand über die Schulter und meckert. Das ist mit viel Verantwortung verbunden und das gefällt mir sehr. Man kann den Rechner zuklappen und abschalten, ohne das Gefühl zu haben, dass man ständig erreichbar sein muss.“