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Neue Wege gehen – Lifelong Learning bei interactive tools

„Man lernt nie aus“ – eine Floskel, die wahrscheinlich jeder von uns schon einmal gehört hat. Denn jeden Tag begegnen uns neue Herausforderungen, Möglichkeiten oder Wege, denen wir uns stellen müssen. Diesen wissbegierig und offen zu begegnen, ist Teil des lebenslangen Lernens – vor allem auch im Berufsleben.

Wir von interactive tools haben uns mit einigen Kolleg*innen unterhalten und sie erzählen uns, wie ihr beruflicher Werdegang und ihre persönliche Art des Lifelong Learnings aussieht.

Illustration Life-Long-Learning

Neue Perspektiven einnehmen – auch in der Arbeitswelt

Wohl kaum ein Karriereweg bleibt im Laufe der Zeit unverändert, das haben uns auch unsere Kolleg*innen bei interactive tools so erzählt. Unsere Arbeits- und Berufswelt verändert sich so dynamisch und stellt uns dabei ständig vor neue Herausforderungen. Wir werden gefordert uns neue Wissensfelder zu erschließen und unsere Kompetenzen ein Leben lang zu erweitern.
Und genau dazu brauchen wir die Bereitschaft für Lifelong Learning.

Wir bei interactive tools glauben daran, dass unsere Ergebnisse besser werden, wenn wir gemeinsam motiviert sind. Daher bieten wir unseren Mitarbeiter*innen immer neue Möglichkeiten, sich weiterzubilden, an neuen Projekten mitzuarbeiten und sich neue berufliche Ziele zu setzen. Das erzählt uns auch Sophia, die sich neben ihrer Tätigkeit als Scrum Master und Projektmanagerin zur Vereinbarkeitsmanagerin weitergebildet hat.

Durch Neugier, Engagement und den Mut neue Wege zu gehen, wollen wir gemeinsam wachsen und die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter*innen fördern. Denn wir sind überzeugt: Unternehmen, denen es gelingt, Perspektivwechsel einzunehmen und ohne vorgefertigte Karrierewege MITEINANDER zu lernen, entwickeln sich automatisch weiter.

„Wenn du dich in diesem Beruf nicht weiterentwickelst, dann trittst du schnell auf der Stelle. Man muss mit der technologischen Entwicklung mithalten. Ich finde es extrem wichtig, dass Leute das Engagement haben, Neues zu lernen. Ohne Weiterbildung hat man keinen Bestand.“Jens, Softwarearchitekt

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Für unseren Softwarearchitekten Jens ist individuelles Engagement und der Wille zur Weiterentwicklung ein zentraler Bestandteil seines persönlichen Karrierewegs. Mit zehn Jahren lernt er das Programmieren, mit 19 tritt er seinen ersten Job in einem kleinen Labor an. Mit 23 macht er sich schließlich das erste Mal selbstständig, mit einer Agentur für Architekturvisualisierung. Als die Baubranche nicht mehr floriert, wechselt er über Bekannte in die Webentwicklung, erstellt Websites für Kanzleien und entwickelt Systeme für Pharmaindustrien. Kurze Zeit später wechselt er als Freelancer in die Anwendungsentwicklung, arbeitet als Fotoredakteur und übernimmt nach und nach immer weitere Projekte. Währenddessen lernt er Robert, einen unserer Geschäftsführer bei interactive tools kennen und schließt einen ersten Deal ab. Zwei Jahre später folgt die Festanstellung bei uns in der Agentur. Am Lifelong Learning reizt Jens einiges:
„Es macht einfach Spaß, permanent seinen Horizont zu erweitern. Man lernt, wie kurzlebig das ist, was man tut. Nichts was ich heute mache, hat in zehn Jahren noch irgendeine Bedeutung.“

Ähnlich sieht das auch Kristian, der nach seinem Philosophiestudium in die IT/QA eingestiegen ist und sich nun bei uns zum Scrum-Master und Agile Coach weiterentwickelt hat:
„Manchmal muss man sich neben seinem Interesse daran Neues zu lernen, auch von Altem verabschieden. In der Philosophie ist eigentlich bei keinem Thema der Endpunkt erreicht und genau das passt auch zum agilen Management – hier muss man immer wieder probieren, überarbeiten und sich anpassen. Auch in Projekten hat man nie ausgelernt.“

„interactive tools hat mir eine Spielwiese geboten, mich zu entwickeln.“Kristian, Agile Coach

Unsere Kolleg*innen kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen, haben sich umschulen lassen oder ihre gesamte berufliche Ausrichtung gewechselt. Vom Philosophie-Studenten zum Agile-Coach, von der Designerin zur Frontend Entwicklerin, vom gelernten Versicherungskaufmann zum Projektmanager – wir folgen den Interessen und Fähigkeiten unserer Mitarbeiter*innen. Denn wir glauben daran: Wo Wissen geteilt und gefördert wird, öffnen sich Strukturen und Kompetenzbereiche können wachsen.

Illustration Bücherregal Life-Long-Learning

Wir bei interactive tools wollen unseren Mitarbeiter*innen nichts vorschreiben und sind immer offen für Weiterbildungswünsche. Hier müssen unsere Kolleg*innen aber auch mal proaktiv werden. „Das ist gut, weil man selbst die Themen und seine Interessen steuern und fördern kann“, findet auch Alexander, der seit Anfang 2022 als Projektmanager bei uns tätig ist.

„interactive tools war mein Favorit, weil hier Scrum und User Story im Fokus stehen. Das agile Arbeiten wird hier gelebt. Agilität im Verständnis von Commitment und Selbstverantwortung. Verbindlichkeit statt Beliebigkeit – das hat mir gefallen. Nur Freiheit ohne Verantwortung funktioniert nicht. Woanders war ich oft der Feuerwehrmann, musste retten und löschen.“

Lifelong Learning passiert nicht einfach so, sondern ist ein dauerhafter Lernprozess, der Balance verlangt. „Es muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Produktiv- und Lernzeit sein. Das Zeitverhältnis muss stimmen“ sagt Alexander. „Es ist wie eine Schneekugel. Es braucht einen ruhigen Moment, damit sich die Schneeflocken wieder setzen können. Nur dann entsteht ein klares Bild! Und das gibt es nicht, wenn man ständig im Stress ist.“

„Eine Frage, die mir total auf den Keks geht, ist: was jemand studiert hat, um daran gemessen und eingestuft zu werden. Denn es geht nicht darum, wie hoch ein Abschluss ist – Ausbildung, Fachhochschule, Hochschule - sondern was jemand kann!“Alexander, Projektmanager

Auch für uns von interactive tools ist das Thema Lifelong Learning nicht immer ganz einfach umzusetzen – denn auch wir müssen auf Aspekte wie Wirtschaftlichkeit oder Zeitmanagement achten. Dennoch versuchen wir uns stets den Interessen unserer Mitarbeiter*innen anzunehmen und sehen Lifelong Learning als eine Möglichkeit, das Beste aus uns herauszuholen und gemeinsam über den Tellerrand zu schauen.

Unser Ziel ist es individuelle Entwicklungs- und Laufbahnmöglichkeiten zu fördern – daher achten wir mehr auf persönliche Interessen, Fähigkeiten und Ambitionen, als nur auf Abschlüsse, Diplome und gradlinige Lebensläufe. Egal ob Berufseinstieg oder jahrelange Erfahrung, wir bei interactive tools versuchen jedem die Chance zu geben, sich perspektivisch weiterzuentwickeln. Und das gilt nicht nur für unsere Junior-Stellen – wir bleiben mit allen Mitarbeiter*innen im engen Austausch und sind bestrebt ihre Weiterentwicklung in unserer Agentur zu fördern. Dafür haben wir in unserer netzwerkbasierten Struktur ohne direkte Vorgesetzte sogar eine eigene Abteilung – unser People & Organisation-Team. Die Kolleg*innen dort kümmern sich um die Perspektiven aller Neuankömmlinge und alten Hasen in der Agentur. Ob Berufseinstieg, Weiterentwicklung oder Neuausrichtung – wir versuchen individuelle Chancen und Möglichkeiten zu bieten. Dabei wächst nicht nur unsere People & Organisation-Abteilung stetig weiter, sondern findet Wege zum Wachstum und der individuellen Entfaltung aller unserer Mitarbeiter*innen.

Egal ob Junior, Senior oder dazwischen – „man lernt nie aus“ gilt als Motto eines jeden Karrierewegs. Und das lieben und leben wir bei interactive tools.

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Deine Ansprechpartnerin
Jessica Rademacher

Jessica Rademacher
People & Organisation
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