4. Content wird erwachsen
Angesichts stetig wachsender Content-Mengen gilt: Marken, die im Wettbewerb um digitale Zielgruppen bestehen wollen, werden sich 2016 stärker um Authentizität, Qualität und Relevanz kümmern müssen.
Während rein keywordgesteuerte SEO-Optimierung endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, belohnt Google 2016 mehr denn je Websites, die echten inhaltlichen Mehrwert bieten. Aber gerade weil es immer mehr guten Content gibt, steigen die Ansprüche, die Nutzer an Webinhalte stellen.
2015 gaben viele Marketing-Verantwortliche an, zwar Content Marketing zu betreiben, die Erfolge aber kaum zu messen. Doch nur wenn Ziele und KPIs auch in Bezug auf Content klar definiert sind, können Maßnahmen auf Dauer so optimiert werden, dass sie sich bezahlt machen.
Um erfolgreich zu sein, muss Content 2016 zum einen deutlich performance-orientierter werden. Neben einem klaren Fokus auf Qualität und Relevanz werden Redaktionen deshalb ihre Expertise in Web-Analytics stärken müssen.
Gleichzeitig braucht es weiterhin kreative Formate, innovative Geschichten und passgenaue Informationen, um die Aufmerksamkeit von Nutzern dauerhaft zu fesseln. Gut ausgebildete Redaktionsteams vereinen journalistische Kompetenzen und Expertise im Umgang mit SEO und Web-Analytics.
Lesen Sie in unserer Fallstudie zu zwei Liebherr B2B-Produktsparten, wie interactive tools innovative Content-Formate und Multimedia-Reportagen umsetzt.